Arnold Widmer Bernech
Hop
Witz Nr.
0001-1000
Witz Nr.
1001-2000
Witz Nr.
2001-3000
Witz Nr.
3001-4000
Witz Nr.
4001-5000
Witz Nr.
5001-6000
Witz Nr.
6001-7000
Noldi Widmer Berneck
Witz Nr.
7001-8000
Witz Nr.
8001-9000
Die Rheintaler sind dafür bekann, dass sie Feste richtig feiern können. So geschieht es, dass ein Pfarrer und sein Mesner auf einer Hochzeit zu- viel vom guten Wein angeboten bekommen und nach der Feier im Strassengraben landen.
Nach einiger Zeit lallte der
Mesner: "Hochwürden, glau- ben sie an die Auferstehung ? "Für die nächsten drei Stunden bestimmt nicht"
"Hochwürden, ich bin aus der SVP ausgetreten", gesteht der sterbende Bauer."Das ist doch nicht so schlimm", tröstet ihn der Pfarrer."Noch was, Hochwürden! Ich bin in die SP eingetreten."Jetzt ist der Geistliche aber entsetzt: "Warum hast du denn das gemacht?""Ja mei", sagt der Bauer, "ich hab´ mir gedacht, lieber stirbt einer von denen, als einer von uns."
Der Papst reist anonym nach Venedig und fällt dort aus einer Gondel. Das Wasser ist zwar nicht tief, aber der Papst versinkt immer weiter. Da kommt ein Gondolieri vorbei und fragt: "Kann ich Ihnen helfen?" Der Papst sagt: "Nein, der Heilige Geist wird mir schon beistehen." Der Papst versinkt immer weiter, ihm steht das Wasser schon bis zum Hals, als der Gondolieri wieder vorbei kommt und fragt: "Kann ich Ihnen helfen?" Der Papst antwortet wieder: "Nein, der Heilige Geist wird mir schon beistehen." Als der Papst nun ertrunken ist und im Himmel vor dem Heiligen Geist steht, sagt er zu IHM: "Wenn man dich schon mal braucht, dann bist Du nie da!" Worauf der Heilige Geist antwortet: "Na wer, glaubst Du denn, ist die ganze Zeit vor Dir hin und her gerudert?"
Frisch - Frei - From - Fröhlich
"Wo liegt den Afrika? ist das weit weg?" will Lilly wissen. --     "Nein, weit kann es nicht sein" meint Markus. Der afrikanische Pater, der bei uns in der Kirche ist, kommt immer mit seinem Fahrrad."
Fromme Witze
Im Rahmen seiner Pfarrerausbildung musste unser Pastor einen Gottesdienst in einer ihm nicht vertrauten Kirche halten. Unbewusst suchte er etwas, um sich festzuhalten und fand einen Bolzen, der in die Kanzel hineinragte. Waehrend des Gottesdienstes spielte er die meiste Zeit damit herum. Zu seiner grossen Erleichterung schien die kleine Gemeinde hoechst aufmerksam. Nach dem Gottesdienst kam einer der jungen Diakonen auf ihn zu und meinte, er habe sich gut gehalten, angesichts seiner Nervositaet. Woher wussten Sie, dass ich nervoes war? fragte er."Nun"antwortete der Diakon,"waehrend der gesamten Predigt drehte sich das an die Kanzel geduebelte Kreuz wie ein Propeller!"
Selig sind die armen Geistlichen, denn Sie wissen nicht was sie tun.
Eine Nonne steigt mit einem gebrochenen Arm in die Strassenbahn. Ihr gegenüber sitzen zwei Landstreicher und versuchen mit Ihr ins Gespräch zu kommen. Da  fragt der Eine: "Haben Sie den Arm beim Ski-Fahren gebrochen ?" Die Nonne sagte;"Nein" sie sei in der Badewanne ausgerutscht. Bald darauf verläst sie die Strassenbahn. Da fragt der Andere: " Was ist das Badewanne ?" Der ander antwortet: " Ich weis es auch nicht, ich bin auch nicht katholisch.
Im Komunionunterricht wird vom Paradis erzählt. --
  "Was hat Eva denn wohl veranlass, den Apfel zu essen ?"wil der Pfarrer wissen. --
"Vileicht wollte sie endlich ein Kleid haben", vermutete Ulli.
"Warst du auch dabei, als man dem Pfarrer die Aepfel gestohlen hat ?" nimmt sich der Vater den Sohn vor. --
  "Nein, ichwar noch nicht gross genug dafür", erklärte Ralf, "aber nächstes Jahr bin ich dabei."
"Engel sind Geister und haben keinen Leib" erklärte der Kaplan den Kindern. "Das muss komisch aussehen", meinet Gert, "bloss der Kopf und dann gleich die Beine."
Max hat ausnahmsweise ganz lange aufbleiben dürfen und wird von der Mutter todmüde ins Bett gebracht. --
  "Aber, das Abengebet wollen wir trotzdem nicht vergessen", erinnert die Mutter. --
  "Ja, meinst du denn, das im Himmel jetzt noch einer wach ist ? fragt Max.
Alexandra hat es stolz übernommen, die Blumen des Pfarrgartens zu giessen, und ist an Eifer nicht zu übertreffen. "Heute kommst du auch ?" wunder sich der Pfarrer. "Heute regnet es doch !" --
  "Macht nichts", entgegnete Alexandra, "ich habe den Regenschirm mitgebracht !"
Die Mutter arbeitet am Grab der Grossmutter.  "Auf dem Friedhof darf man nicht herumtoben", mahn die Mutter Susanne, --  "Da schlafen Leute unter der Erde."
-- Kurz darauf kommt eine alte Frau vorbei. Da ruft Susanne: "Guck mal, Mutti, die Oma hat schon ausge- schlafen !"
Der Kaplan ist zu Besuch gekommen und unterhält sich mit Familie Krause angeregt über Erziehungs- probleme. --  "Wir streiten uns nie vor den Kindern", berichtet Frau Krause. "Wir schicken sie dann im- mer zum Spielen nach draussen."  --  "Ach", meint der Kaplan, "deshalb haben Ihre Kinder so eine frische und gesunde Farbe."
Eine fromme Frau hat einen Papagei, der ständig schreit: "Ich bin Lora das Freudenmädchen!" Der Pfarrer verspricht das Tier bei seinen Papageien Peter und Paul, die aus der Bibel lesen, zu erziehen.Im Käfig sitzen Peter und Paul andächtig vor Bibel und Gesangbuch.Lora fängt an zu schreien: "Ich bin Lora das Freudenmädchen!"Darauf Peter: "Paul, mach die Bibel zu! Der Herr hat unser Flehen erhört!"
Meier ist gestorben und kommt in den Himmel. Dort sagt Petrus ihm: "Du warst so brav in Deinem Leben: Du darfst Dir etwas aussuchen. Entweder bekommst Du eine Jungfrau oder eine Mutter mit zwei Kindern." Meier überlegt nicht lange und wählt die Jungfrau. Da ruft Petrus: "Mutter Theresa!" Meier wird blas und fragt leise: "Was wäre die Alternative gewesen?" "Diana."
Im Dorfteich planschen nackt ein katholischer Junge und ein protestantisches Mädchen. Beim Abtrocknen sagt der Junge: "Da sieht man mal, was euch Protestanten so alles fehlt."
Sonntagspredigt in der Dorfkirche."Ihr schaut immer nur auf das Aeussere, auf das huebsche Gesicht und das huebsche Kleidchen", wettert der strenge neue Kaplan gegen die leichtfertigen Liebschaften der jungen Burschen."Ich aber sage euch: Ihr solltet mehr das sehen, was darunter ist!"
Nach Oben geht's aufwärts.
Eva hat mitbekommen, dass ihr Onkel Pastor wird. Ganz erstauntfragt sie: "Ja, hat der denn soviel Geld, dass er sich eine Kirche kaufen kann ?"
Im Fernsehen sieht Peter ersmals im Leben ein Skelett.
  "Was ist das ?" fragt er den Vater. -- "Das sind die Knoch- en eines gestorbenen Menschen2, klärt der Vater auf. -- "Peter denkt nach. Dann meint er: "Ach, kommt dann nur der Speck in den Himmel ?"
Beim  Erscheinen  des Braut- paares meint der Herr Pfarrer zu ihnen, ob sie auch gut vor- bereitet seien. --- "Natürlich", sagt darauf Paula, "gestern hämmer doch e Sou gmetzget und de ganz Tag gchüechlet."
"Was muss man denn tun, um in den Himmel zu kom- men?" will der Vater das Wissen seiner kleinen Tochter sten.  --  "Sterben", sagt Maria.
Der  Pfarrer  ist  der Gött der Braut.Er stellt dem Bräutigam folgende Fragen:
  "Verpflichten  Sie sich,  Ihre Schwiegermutter  gut zu be- handeln?  Verpflichten  Sie sich,  die  ganze  Familie Ihrer zukünftigen  Frau  zu  achten und zu lieben?  Verpflichten Sie sich, Ihrer Frau einen  Pelzmantel zu kaufen? Ver- pflichten Sie sich, die Ferien dort zu verbringen, wo Ihre zukünftige Frau das wünscht?" Der zukünftige Ehemann rea- giert etwas verwirrt auf diese merkwürdigen Fragen. . Schliesslich antwortet er aber mit einem kleinlauten "Ja!"
Darauf wendet sich der Pfarrer der Braut zu; So jetzt bist du aber hoffentlich zufrieden."
Ein Papst ist kürzlich in den Himmel  gekommen.  Bald darauf wurde er vom Petrus zum Mittagessen eingeladen. Es gab Aufschnitt, Käse, Brot und Wein.   Zwischendurch schaute der Papst nach unten in die Hölle,  und  sah, dass dort unten auf dem Feuer ein Ochse gebraten wurde und an- dere Köstlichkeiten auf dem Tische standen. Da fragte er den Petrus: "Wiso essen die in der Hölle so gut und wir haben gerade mal Aufschnitt und Käse ?"  Da antwortete Petrus: "Weist du, für uns Zwei lohnt es sich nicht zu Kochen."
Unten ist die Hölle los.