Zwei Farmer stehen am Feld vor dem Anwesen des einen."Charley, rauchen deine Kühe?""Nein Fred.""Dann brennt dein Stall."
Ein Städter kommt in die Berge und fragt dem Bauer, der Kühe weidet, nach der Uhrzeit. Darauf hebt der Bauer das Euter der Kuh und sagt: "Zwölf!""Donnerwetter", staunt der Städter, "an der Schwere des Euters können Sie genau feststellen, wie spät es ist!?""Nein", sagte der Bauer. "Wenn ich das Euter anhebe, kann ich die Kirchturmuhr sehen!"
Das Grossstadtkind    Erika sieht zum ersten Mal eine echte Kuh. "Was hat denn die Kuh da vorn an ihrem Kopf ?"--      "Das sin die Hörner", erhält sie zur Antwort. -- Im gleichen Au- genblick macht die Kuh ein langgezogenes "Muh". --
"Mutti", will nun Erika wissen,
  "und aus welchem Horn hat die Kuh denn jetzt getutet ?"
Ihre Kühe weiden auf einer herrlich saftigen Wiese. Warum sind die jedoch völlig abgemagert? "Seit ich den Stier verkauft habe, fressen sie alle nur noch Vergißmein- nicht!"
Ein Ochse kommt ins Philosophieren: "Ein Glück, dass ich kein Stier bin. Dann müsste ichKühe lieben. Wer hat schon gern ein Rindvieh zur Frau?"
Warum geben die Bauern den Kühen Viagra? Damit sie die Schwänze nicht mehr hochbinden müssen.
Armes Kalb      Ein   Freund besucht einen Bauern un sieht im Stall ein eben zur Welt gekommenes Kalb. Er fragt den Bauern, warum das Kalb so nass sei und Tränen in den Augen habe. Da meint der Bauer: "Du würdest jedenfals auch weinen wie dieses Kalb, wenn du bei deiner Geburt sehen müsstes, dass deine Mutter eine Kuh ist ."
Tourist: "Gibt es einen ungefährlichen Weg zum Berggipfel hinauf?"Bauer: "Gehen´s einfach den Kuhfladen nach. Wo die Rindviecher gehen, kann Ihnen auch nichts passieren."
Theo war in Spanien und meint, nun alles über Stierkämpfe zu wissen.Mit wichtiger Miene erklärt er: "Die Stiere sind farbenblind. Sie reagieren überhaupt nicht auf Rot. Nur Kühe können Rot erkennen.""Und warum werden Stiere dann so wild, wenn man ihnen ein rotes Tuch hinhält?" - "Weil sie glauben, daß man sie für Kühe hält."
Zwei Kühe auf der Weide.Plötzlich fängt die eine an zu zittern."Was hast du denn?", fragt die andere""Oje", stöhnt die erste. "Da kommt schon wieder der Melker mit den kalten Händen!"
 
Auf einem Berner Oberländischen Bauerhof
macht eine Zürcher Familie mit ihren Kindern Urlaub.. Die beiden Kinder, zwei Knaben, sehen zu, wie die Herde von der Weideg emächlichen Schrittes in den Stall trottet.
  "Schau, wie gescheit die Kühe sind", sagt der Jüngere von den beiden, "jede findet sofort ihren richtigen PLatz.
  "Was ist denn da schon dabei, über jedem Platz hängt doch ein Schild mit demNahmen.

Fritzchen, ältester Sohn des Bauern (10) geht mit dem Bullen durchs Dorf. Er trifft den Pastor."Fritzchen, wo gehst du denn mit dem Bullen hin?""Na, zum Nachbarn, die Kuh decken!""Aber Fritzchen", sagt da der Pastor entsetzt, "kann denn dein Vater das nicht machen?""Ne, Herr Pastor, sowas muss der Bulle schon selber tun...!"
 
Der Bauer verlangt für seinen Zuchtstier ein Kräftigungsmittel: "Welches hatten Sie denn das letzte Mal?", fragt der Tierarzt. "Das weiß ich nicht mehr, aber geschmeckt hat es nach Pfefferminze..."

"Wo hast du denn das blaue Auge her?"
- "Meine Kuh hat beim Melken mit dem Schwanz um sich gehauen, und um ihr das abzugewöhnen, habe ich ihr einen Ziegelstein an den Schwanz gebunden."
 
Sagt die Kuh zum Polizisten: "Mein Mann ist auch Bulle!"
 
Aus dem Landdienst  Einer Jungen Stadttochter hat der Bauer einige Er- klärungen über das Melken beige-bracht. Nun drückt er ihr einen Melk-stuhl in die Hand und schickt sie in den Stall, um die Kuh zu melken. "Mit einem Melkstuhl geht das sicher gut", sagte er. Nach einer gu-ten Stunde komm die gute Tochter arg beschmutzt zurück : "Mein guter Bauer, mit einem Melkstuhl ist das Melken asolutt unmöglich. Eine volle Stunde bemühe ich mich, die Kuh auf diesen Schemel zu setzen. Das bringen auch sie nicht fertig !"
 
Stilblüten   Informationsbericht: Der Genannte ist schon seit 12 Jahren Mitglied unseres Gemeinderates, doch liegt sonst nichts Nachteiliges gegen ihn vor.
Bericht aus einer Rinderviehausstel-lung:  Nachdem der ganze Vorstand endlich erschienen war, konnte die schöne Rindviehausstellung eröffnet werden.
Anträge an das Unterstützungsamt: Der arme Musiker G. sollte eine Hose haben, da er in der alten keine Musik mehr machen kann.

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